Interview mit der Kleingeldprinzessin: "Ich kann das machen, was ich immer machen wollte!"
In Freiburg muss man Dota Kehr, die Kleingeldprinzessin, eigentlich nicht mehr vorstellen. Die Konzerte mit ihrer Band "Stadtpiraten" sind regelmäßig ausverkauft. Auch das Jazzhaus dürfte morgen wieder rappelvoll werden, wenn Dota ihre neue CD "In anderen Räumen" präsentiert. Christoph hat sich mit ihr zum Interview getroffen. Ein Gespräch über Freiburg, Freiräume und darüber, wie man die Welt verbessern kann.
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Das Cover deiner neuen CD zeigt das Freiburger Jazzhaus. Aufgenommen ist die CD aber in Berlin. Woher kommt dein Freiburg-Bezug?
Ich hatte nicht immer diesen Bezug zu Freiburg. Das begann kurz nachdem ich 2003 die allerersten Sachen aufgenommen hatte. Ich hab die CDs damals noch zu Hause auf dem Rechner gebrannt und auf Konzerten in handgefalteten Papphüllen verkauft. Ich bekam eine E-Mail von Jonas und Jan aus Freiburg, die auf einem Campingplatz in Frankreich von zwei Leuten aus Oldenburg meine Musik gehört hatten. Keine Ahnnung, wie die an meine Adresse gekommen sind, denn ich hatte damals noch keine eigene Homepage. Sie schrieben mir, dass sie gerne ein Konzert für mich in Freiburg organisieren würden. Ich habe im Café der PH gespielt und die beiden haben sich um alles gekümmert. Das nächste Konzert haben sie dann in der KTS organisiert, und da waren schon richtig viele Leute da. Jonas und Jan haben aber auch richtig viele ...