Interview mit dem Freiburger Kabarettisten Matthias Deutschmann zur GEMA: "Da rollt der Rubel"

Seit 15 Jahren wettert Matthias Deutschmann gegen die GEMA. Er bezeichnet sie als "Inkassoagentur für Musiktantiemen" und fordert, dass sie endlich transparent gemacht und demokratisiert wird. fudder-Autor Wolfgang hat den Freiburger Kabarettisten gefragt, warum die GEMA so schlimm ist.  2 min

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

fudder: Herr Deutschmann, woher kommt Ihre leidenschaftliche Antipathie gegenüber der GEMA?
Matthias Deutschmann: Die GEMA hat als Inkassoagentur für Musiktantiemen eine Monopolstellung. Ein Künstler, der seine eigene Werke öffentlich aufführt und einfaches ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Matthias Deutschmann, Ingo Schneider, Udo Jürgens

Weitere Artikel