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Der Ausbau der Windenergie verläuft zäh, und so mancher engagierter Windradbauer hat deswegen nicht zuletzt das Auerhuhn auf dem Kieker. Nur noch 600 Exemplare werden in Teilen des Nord- und Südschwarzwalds gezählt. Weil fraglich ist, ob und wie Windräder die seltenen Vögel stören könnten, mahnen Artenschützer zur Vorsicht. Ulrich Schraml, Professor für Forst- und Umweltpolitik, weiß um den Zwist zwischen Klima- und Artenschützer. Er weiß aber auch um das Besondere des Auerhuhns. Martina Philipp ...