Christen und Muslime im Dialog
Interreligiöse Bildungskonferenz in Freiburg setzt auf mehr Zusammenarbeit
Die Gleichförmigkeit ist vorbei: 1950 waren 95 Prozent der Bevölkerung christlich. Nun ist ein Drittel konfessionslos, je ein knappes Drittel evangelisch und katholisch, der Rest hat andere Religionen, sagt Katja Boehme, katholische Theologie-Professorin in Heidelberg. Sie forderte am Samstag bei der Bildungskonferenz zum Interreligiösen Dialog der Evangelischen Kirche Freiburg im Evangelischen Montessori-Schulhaus mehr interreligiöses Lernen. Das will auch die neue „Christlich-Islamische Gesellschaft“.
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