Basel
Institutionen und Konzerne atmen nach Entscheidung zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative auf
In Basel und Baselland dürften Politik und Wirtschaft gestern aufgeatmet haben. Das seit 2014 im Raum stehende Ende der bilateralen Verträge mit der EU und Kontingente für Grenzgänger sind gebannt.
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BASEL/BERN. Beide Kammern des Berner Bundeshauses jedenfalls haben in den Schlussabstimmungen zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative für eine moderate Variante gestimmt, die auf einseitige Aktionen der Schweiz und ein Kontingentsystem verzichtet, was die Regio Basiliensis, Basler Großkonzerne und auch die Industrie- und Handelslammer Hochrhein allesamt begrüßen.
Fast drei Jahre nach dem knappen Ja zu der von der Schweizerischen Volkspartei (SVP) forcierten Masseneinwanderungsinitiative in der Volksabstimmung im Februar 2014 kommt nun eine nahezu schmerzfreie, mit EU-Regeln vereinbare Umsetzung ohne Obergrenzen für Ausländer und Grenzgänger. Das ...