Bauhofleiter Stefan Wetzel wird Ende April 2025 in Pension gehen. Dieses Ereignis warf in der jüngsten Sitzung des Betriebsausschusses Eigenbetrieb Bauhof bereits erste Schatten voraus.
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Zwar wird Stefan Wetzel noch offiziell verabschiedet. Falls es zeitlich klappt, wird er zudem noch in seiner Funktion als Bauhofleiter bei einer weiteren Ausschusssitzung zugegen sein. Bürgermeister Dirk Harscher, aber auch einige Stadträte wie Karlheinz Markstahler (Freie Wähler) und Thomas Gsell (SPD) nutzen die jüngste Sitzung gleichwohl bereits für vorgezogene Dankesworte für dessen 24-jähriges Wirken. Gsell bezeichnete Wetzel als "Institution". In Wetzels Zeit wurde insbesondere der auf verschiedene Standorte verteilte Bauhof zentral in Gündenhausen zusammengeführt. Wetzel dankte dem Ausschuss und dem Gemeinderat für die "stets konstruktive Zusammenarbeit" und das Verständnis für Anliegen des Bauhofs – etwa in der Phase, als der Bauhof vor einigen Jahren erheblichen Personalmangel hatte. Harscher wies darauf hin, dass der Bauhof für seine Arbeit in der Öffentlichkeit immer viel Lob erhalte. Reine Formalien waren die Beschlüsse in der Sitzung. Der Jahresabschluss 2023 und der Wirtschaftsplan 2024 wurden einstimmig angenommen. Schrittweise erhöht wurden und werden die Stundensätze, die der Bauhof in Rechnung stellt. Im nächsten Jahr steigen sie von 54 auf 58 Euro.
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