Inklusionsarbeit wird umorganisiert
Die Stelle der Inklusionsvermittlung im Rathaus Titisee-Neustadt wird nicht wieder besetzt. Für die Zukunft will sich der Gemeinderat die Frage beantworten, welche Ziele die Stadt in Sachen Inklusion hat.
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Bürgermeister Gerrit Reeker sprach von einer nachhaltigen und effizienten Lösung. Und er machte deutlich: "Das Thema Inklusion ist weiterhin im Rathaus präsent und wird vorangetrieben." Als sinnhaft bezeichnete Markus Blank (LEB) die Entscheidung. Er sah es auch gut an, das Thema Inklusion in die tägliche Arbeit einzubetten, anstatt nur fünf Stunden pro Woche dafür aufzubringen. Leopold Winterhalder (Grüne) regte an, sich im Gemeinderat Gedanken darüber zu machen, welche Ziele die Stadt bei der Inklusion habe.