Infoveranstaltung zur Vergabe im Kapellenbach-Ost

An der Bahnlinie in Grenzach baut die Gemeinde Grenzach-Wyhlen eine Lärmschutzwand. Davon profitieren die Bewohner von elf Grundstücken. Sie müssen die Kosten tragen.

Nach einem Streif-Unfall auf der Rührbergstrecke am Freitagnachmittag sucht die Polizei den Fahrer eines Traktors. Bei dem Unfall wurde ein entgegenkommender BMW beschädigt.

Zum Tag der Architektur gab es eine Führung durch Rheinfelden. Dabei wurden das neue Feuerwehrgerätehaus, das Rathaus und die umgebaute Adelbergkirche besichtigt.

Axel Huettner und Sandra Grether wollen den Opfern des Nationalsozialismus in Grenzach-Wyhlen wieder ein Gesicht geben. Für ihr Stolperstein-Projekt bekommen sie im Gemeinderat viel Rückhalt.

Die Neue Mitte Grenzach hat einen Namen: Platz der Begegnung. Der Gemeinderat bestätigte mit seiner Entscheidung das Bürgervotum, ist aber unzufrieden. .

Eine 40-jährige Pkw-Fahrerin ist laut Polizei am Donnerstag auf der Straße "Hörnle" mit einem entgegenkommenden 76-jährigen Pkw-Fahrer seitlich zusammengestoßen.

Das Deutsche Rote Kreuz will in Grenzach-Wyhlen eine zentrale Fahrzeughalle bauen. Umweltauflagen verzögern den Baustart und treiben die Kosten in die Höhe. Das sorgt für Frust beim DRK.

Die Bürgerinnen und Bürger haben abgestimmt: Die Neue Mitte in Grenzach soll fortan "Platz der Begegnung" heißen. Das letzte Wort hat aber der Gemeinderat.

Die Ausstellung "Endstation Grenzzaun" in der Römervilla gibt Einblicke in das Schicksal des aus Wyhlen stammenden Kunstmalers Josef Hauser. Der flüchtete 1944 mit seiner Frau und zwei Kindern.

Bei einem Rettungseinsatz in Simonswald fanden die Rettungskräfte eine tote Frau vor. Die hinzugezogene Polizei geht von einer Gewalttat aus und nimmt den Ehemann fest.

Beim Trailrunning-Event X-Trail in Breitnau ist am Wochenende ein Läufer tödlich verunglückt. Er war an einem steilen Streckenabschnitt 100 Meter in die Tiefe gestürzt.

280 Millionen Euro investiert der Energiekonzern EnBW für ein neues Kraftwerk in Forbach im Murgtal. Gebaut wird vor allem unter der Erde - und die Akzeptanz vor Ort für das Projekt ist groß.