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VEREINT IM VEREIN: Der Türkische Studierenden-Verein sucht "Anwälte" für Migrantenkinder.
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FREIBURG. Inmitten aufgeheizter Debatten über "Parallelgesellschaften" setzen sie auf sachliche Information - und darauf, dass Migranten in dieser Gesellschaft mehr Chancen bekommen. Mit ihrem "Bruder-Schwester-Projekt" wollen die Mitglieder des Türkischen Studierenden-Vereins Beziehungen schaffen: zwischen Migrantenkindern und denen, die als "Einheimische" gelten.
Für die derzeitige Islam-Diskussion fühlen sich Metin Yildirim (23), Meral Bulat (24) und Ünal Özkök (26) keineswegs zuständig. "Das ist nicht unser Job", stellt Ünal Özkok klar. In der deutschen ...