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Inferno und Beschaulichkeit

Geschichte war gestern, heute herrscht Gemütlichkeit: Mürren im Berner Oberland hat sich seinen authentischen Charme bewahrt / .  

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Kurz nachdem der Zug den Bahnhof der Bundeshauptstadt verlassen hat und durch das noch topfebene Schweizer Mittelland spurt, tauchen die Berge einer Fata Morgana gleich am Horizont auf. Die Berner Alpen rücken näher: Bläulich schimmernde Gletscher, silbrig glänzende Felsschründe, vor allem aber viel jungfräuliches Weiß. Kein Wunder, dass der höchste Gipfel sich Jungfrau nennt.
Aber die Jungfrau ist nicht allein, sondern von zwei Kavalieren flankiert. Dem mächtigen Mönch und dem Eiger, einem Emporkömmling, der die Würde eines Viertausenders knapp verfehlt, sich dafür aber an den Alpinisten mit seiner berüchtigten Nordwand rächt.
"In der Schweiz ist übrigens ...

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