Infantino soll es richten

Uefa-Generalsekretär gewinnt Fifa-Präsidentenwahl gegen Scheich Salman / Reformen beschlossen.  

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Hand aufs Herz: Der neue Fifa-Präsident Gianni Infantino (Mitte) soll den Fußball-Weltverband wieder in ein ruhigeres Fahrwasser führen. Foto: afp

ZÜRICH (sid). Vom Plan B zum Blatter-Nachfolger: Der 45-jährige Schweizer Gianni Infantino ist zum neuen Präsidenten des Fußball-Weltverbands gewählt worden und soll die Fifa aus der tiefsten Krise ihrer 112-jährigen Geschichte führen. Im Zeichen der Skandale in der Ägide von Infantinos gesperrtem Vorgänger Joseph S. Blatter (79) verabschiedete der außerordentliche Fifa-Kongress in Zürich zudem ein umfassendes Reformpaket.

"Die Fifa hat harte Momente hinter sich, Krisenmomente. Aber das ist jetzt vorbei", sagte Infantino: "Wir möchten den Respekt der ganzen Welt. Wir werden mit Hingabe arbeiten, so dass wir ...

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Schlagworte: Scheich Salman, Tokyo Sexwale, Thomas Bach

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