"In Staufen sind wir etwas Besonderes"
Vor 50 Jahren gegründet und 1999 geschlossen hat das Goethe-Institut bis heute in der Fauststadt prägende Spuren hinterlassen.
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STAUFEN. Es war ein herber Schlag, als die Zentrale des Goethe-Instituts in München 1999 beschloss, ihren Staufener Ableger zu schließen. Das Goethe-Institut war nicht nur für die kulturelle Entwicklung der Fauststadt prägend. Bis heute erinnern sich viele an das Wirken dieser Institution, die 1961 – also vor 50 Jahren – ihre Pforten öffnete.
Mehr als 25 000 junge Menschen aus allen Kontinenten hat das Goethe-Institut zum Erlernen der deutschen Sprache nach Staufen gebracht, so dass die Fauststadt dadurch weltweit bekannt geworden ist. Zudem ist Wolfgang Vollmer, der das Institut von 1965 bis 1979 und kurzzeitig noch einmal im Jahr 1984 leitete, längst Bürger dieser Stadt. Ebenso Friedrich Pfeiffer, der in der von 1984 bis 1992 dem ...