Account/Login

Andalusien

In Spanien soll ein Rückgang des Erdbeeranbaus einen Nationalpark schützen

BZ-Plus Spanien will die Stilllegung von Anbauflächen für Erdbeeren subventionieren. Damit soll der andalusische Nationalpark vorm Austrocknen gerettet werden. Doch profitieren könnten auch illegale Betriebe.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
In Andalusien werden viele Erdbeeren a...– zu viele für den Nationalpark.  | Foto: Friso Gentsch (dpa)
In Andalusien werden viele Erdbeeren angebaut – zu viele für den Nationalpark. Foto: Friso Gentsch (dpa)
Huelva, die Provinz ganz im Westen Andalusiens, lebt von seinen Erdbeeren. Nicht nur, aber sie tragen stolze 11,35 Prozent zur regionalen Wirtschaftsleistung bei und geben rund 100.000 Menschen Arbeit. Etwa 30 Prozent aller europäischen Erdbeeren kommen aus Huelva, und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel