In Sorge um die Fußball-Zukunft
Theo Zwanziger macht sich wegen des Wettskandals Gedanken
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FRANKFURT/MAIN (sid). Zockende Spieler, manipulierende Betrüger und offenbar verschobene Jugendspiele – DFB-Präsident Theo Zwanziger sorgt sich im Zuge des europaweiten Wettskandals um die Zukunft des Fußballs. "Manipulierter Fußball ist kein Fußball mehr. Der Gedanke, wie wir uns in Zukunft davor schützen können, bereitet mir einige Sorgen. Wir müssen mit allen Mitteln die Integrität des Fußballs wahren und werden ganz gewiss zusätzliche Signale gegen Korruption setzen", sagte Zwanziger.
Am Donnerstag sprach Zwanziger auf einer turnusmäßigen Sitzung der Exekutive der Europäischen Fußball-Union (UEFA) in Portugal mit seinen Kollegen auch über den Verlauf des Betrugsskandals. Noch konkretere Gespräche zu ...