Grenzfälle (26)

In Schwarzwälder Höhenlagen ist das Hinterwälder-Rind unverzichtbar

Sie sind bedrohte Rasenmäher: Das Hinterwäldlerrind sorgt dafür, dass Hangflächen nicht zuwachsen. Da sie nicht arg groß oder schwer werden, sind sie gut geeignet. Gefährdet ist sie aber dennoch.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Antonia Kiefer bei ihren Mutterkühen in Schönau.  | Foto: Maja Tolsdorf
1/3
Antonia Kiefer bei ihren Mutterkühen in Schönau. Foto: Maja Tolsdorf
Immer wieder stoßen wir im Alltag an Grenzen: an körperliche, psychische, finanzielle, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Hinzu kommen in der Region noch die Grenzen zu den zwei Nachbarstaaten. Dabei können Grenzen durchaus auch etwas Verbindendes haben. Spannende Erfahrungen rund um das Thema Grenzen stellt die BZ in ihrer Serie "Grenzfälle" vor. Heute: Das Hinterwälder-Rind ist für Landwirte in den Höhenlagen des Schwarzwaldes unverzichtbar.
Es ist stockdunkel, morgens um 5.10 ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Antonia Kiefer, Dirk Kiefer, Franz Maus

Weitere Artikel