In Sachen Dynamik bundesweit spitze
Freiburg blickt auf ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum zurück / Am Arbeitsmarkt ist dennoch nicht alles rosig.
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FREIBURG. Zwischen 2000 und 2005 ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die in Freiburg arbeiten, um 2,6 Prozent gestiegen (auf rund 96 000) . Das hat die Zeitschrift "Wirtschaftswoche" zusammen mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) bei einem Ranking von 50 deutschen Großstädten ermittelt (die BZ berichtete). In keiner anderen Stadt war das Stellenwachstum auf dem Arbeitsmarkt größer. Dennoch sind derzeit in Freiburg noch mehr als 9300 Menschen ohne Arbeit, im Gesamtbezirk der Freiburger Arbeitsagentur sogar 19 700.
"Freiburg profitiert stark von der so genannten Tertiarisierung", erläutert Hanspeter Fakler, der Sprecher der Freiburger Arbeitsagentur die Besonderheiten des regionalen Arbeitsmarkts. Das bedeutet: Weil insgesamt Dienstleistungen (der dritte – "tertiäre" – Sektor) wie etwa Handel, ...