Seit einigen Jahren arbeitet Rheinfelden mit der Wohnbau und der AGJ Wohnungslosenhilfe zusammen, um Obdachlosigkeit zu verhindern – mit Erfolg. Wie funktioniert diese engmaschige Kooperation?
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Das markante Gebäude wurde 1899 erbaut und beherbergte zunächst eine Schreinerei, danach eine Taschenuhrenfabrik. Seit Ende der 1990er nutzt es die Stadt als Notunterkunft. Nun wurde es geräumt. Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Im Bundestagswahlkampf sind die Straßen auch in Rheinfelden gepflastert mit Plakaten der Parteien. Ein Thema, das sich viele auf die Fahnen geschrieben haben: bezahlbare Mieten. Mehr günstigen Wohnraum würden sich auch die Stadt, die Wohnbau und die AGJ-Fachstelle Wohnungssicherung wünschen. Denn die Not in der hochpreisigen Region ist groß. Dass es in den vergangenen Jahren trotzdem gelungen ist, die Zahl der behördlich eingewiesenen Menschen um knapp 25 Prozent zu senken, ist Verdienst eines engmaschigen Netzwerks.
Obdachlosigkeit oder der drohende ...