Portugal wählt am Sonntag ein neues Parlament. Das Land hat sich in den vergangenen Jahren von der Wirtschaftskrise berappeln können. In Lissabon kann man sich den Aufbruch anschauen
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"Hier fing alles an", sagt Luís Mendes. An diesem Platz, den alle Welt Intendente nennt, richtete sich António Costa, der heutige Ministerpräsident, im Frühjahr 2011 sein Büro ein. In den acht Jahren, die seitdem vergangen sind, haben sich der Platz, das Viertel und die ganze Stadt so stark verändert, dass man es nicht glauben möchte. Mehr noch: Das ganze Land hat sich verändert. "Jeder, der zum letzten Mal vor zehn Jahren hier war, sagt: Wow! Wie schön, wie sauber, wie lebendig!" Luís Mendes von der Bürgerinitiative Morar em Lisboa (Wohnen in Lissabon) bestreitet nichts davon. "Aber", gibt er zu bedenken, "für wen ist das alles?"
"Ein Platz der Kriminellen, Drogensüchtigen, Prostituierten" Luís Mendes
Intendente ist so etwas wie das Tor zur ...