In Kiew lernen Frauen am Wochenende das Kämpfen mit der Waffe
Mit der Kalaschnikow in der Hand fühlen sich ukrainische Frauen in Kiew ihren Männern näher. Sie nennen sich die Walküren und wollen bereit sein, um die russischen Invasoren zu stoppen.
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Der Weg zum Schlachtfeld führt an einem Hochhauskomplex vorbei geradewegs in den Wald. Ein Fußmarsch auf sandigem Weg zwischen Kiefern endet auf einer kleinen Lichtung. Keine 50 Meter entfernt stehen Ruinen von mächtigen, mehrstöckigen Gebäuden, die nie fertiggestellt wurden. Die Treppenstufen sind nur kahler Beton. Dämmerlicht fällt auf unverputzte Wände. Im Treppenhaus ducken sich zwei Frauen mit Schnellfeuergewehren rückwärts an die Ziegel. Ein paar Stufen weiter, am Übergang zum nächsten Treppenabschnitt, ...