Brauchtum

In Grenzach-Wyhlen ist der Buzzimummel abgebrannt

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Der Buzzimummel steht in Flammen  | Foto: Heinz Vollmar
Der Buzzimummel steht in Flammen Foto: Heinz Vollmar

Lautes Wehklagen der Närrinnen und Narren bestimmte gestern Abend die traditionellen Fasnachtsverbrennungen entlang des Hochrheins – so auch auf dem Roten Platz im Zentrum der Narrenhochburg Wyhlen. Zuvor hatte sich ein Trauermarsch durch Wyhlen in Bewegung gesetzt, der von der Guggemusik der Rolli-Dudel Schränzer angeführt wurde und mit melancholischer Trauermusik aufwartete.

Mit im "fasnächtlichen Gepäck" hatten sie den Buzzimummel, jene fasnächtliche Symbolgestalt, die am 6. Januar zum Fasnachtsauftakt von den Rolli-Dudel-Schränzern zum Leben erweckt wurde. Bei der Fasnachtsverbrennung fand der Buzzimummel am Dienstag den Flammentod im Beisein von Vertretern der Wyhlener Fasnachtscliquen, der Zunftleitung und zahlreichen Schaulustigen. In seiner Trauerrede bedankte sich Narrenmeister Ralf Gentner bei allen, die mit zur großartigen Fasnachtskampagne 2025 beigetragen hatten. Gleichzeitig rief er den Trauernden zu: " S'goht degege un e guets Neus".

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