Account/Login

"In erster Linie Selbstbefreiung"

BZ-INTERVIEW mit dem Literaturwissenschaftler Stefan Bollmann über die Aktualität Goethes.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
„Kein bisschen verstaubt“:...pagne aus der Perspektive Andy Warhols  | Foto: dpa
„Kein bisschen verstaubt“: der Goethe in der Campagne aus der Perspektive Andy Warhols Foto: dpa

Am Sonntag jährt sich Johann Wolfgang von Goethes Geburtstag zum 267. Mal. Deutschlands größter Dichter, wie ihn keiner kennt – in seinem aktuellen Buch "Warum ein Leben ohne Goethe sinnlos ist" zeigt Stefan Bollmann den Meister aus ganz neuen Perspektiven. Im Gespräch mit Günter Keil erklärt er, was wir noch heute von Goethe lernen können.

BZ: Warum haben Sie sich ausgerechnet Goethe noch einmal neu vorgenommen?
Bollmann: Goethe ist eine Institution, nicht nur in Deutschland, in der Weltliteratur. Obwohl er beinahe zu Tode interpretiert worden ist, hat mich an ihm gereizt, dass man ihm immer noch neue, unbekannte Seiten abgewinnen kann.
...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel