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In ehrenwerter Gesellschaft

Palermo galt lange als gefährliches Pflaster, jetzt putzt sich die Hauptstadt Siziliens fein raus / Von Petra Kistler.  

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N ach Palermo wollte jahrelang niemand reisen. Da herrscht die Mafia, hieß es. Die Stadt gab sich verschlossen und düster. Wer dennoch kam, schloss die Brieftasche in den Hotelsafe ein, steckte wenige Lire-Scheine ein und ließ den Reiseführer nicht aus den Augen. Abends traute sich ohnehin keiner raus. Und in die Altstadt erst recht nicht.
Palermo - was für eine Stadt! Die Straßen waren verdreckt. Die Palazzi zugenagelt. Die Höfe voller Schutt und Müll. Eine Moloch, der an Beirut erinnerte. Mitten im Zentrum gab es noch Bombentrichter, entstanden 1943, als die Amerikaner die Invasion vorbereiteten. Schwarzarbeit, Schmuggel, Drogenhandel und Prostitution schienen die einzigen ...

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