In der Wälderstadt geht noch was
. . . meint der Rathauschef / Trotz schwieriger Wirtschaftslage investiert Titisee-Neustadt so viel wie schon seit Jahren nicht mehr.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT (twi). Die Zahl der Arbeitslosen steigt weiter, die Wirtschaft klagt über massive Umsatzeinbrüche und die Stadt versucht dagegenzusteuern. "Wir verhalten uns antizyklisch" meinte gestern Bürgermeister Martin Lindler und belegte dies mit einem Haushalt, der alleine an Bau-Investitionen rund acht Millionen Euro ausweist. "So viel wie seit vielen Jahren nicht mehr", meint der Rathauschef. Am Dienstag wird der Etat vom Gemeinderat verabschiedet.
"Da kann man nicht sagen, in der Stadt geht nichts", bekräftigen Stadtkämmerer Hubert Föhrenbach und Bürgermeister Lindler und verwiesen auf ein Ausgabenvolumen von 16 Millionen Euro in den Vermögenshaushalten der Stadt, des Kurbetriebes, in der ...