"In der Straußi müssen alle mithelfen"

KURZ GEFRAGT mit Katharina Pfefferle zum Jubiläum.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Katharina Pfefferle   | Foto: mod
Katharina Pfefferle Foto: mod

HEITERSHEIM. Am kommenden Wochenende feiert die "Schneider’s Straußi" drei Tage ihren 30. Geburtstag mit einem Jubiläumshoffest. In drei Jahrzehnten ist der Bedarf an uriger Gemütlichkeit stetig gewachsen. Inzwischen helfen drei Generationen mit, die Straußwirtschaft zu betreiben. Sabine Model befragte Chefin Katharina Pfefferle zu Anfängen und Entwicklungen.

BZ: Gab es 1984 eigentlich schon Straußenwirtschaften im Markgräflerland?
Pfefferle: Nur ganz wenige. Wir waren eine der ersten Besenwirtschaften. Meine Eltern Theresia und Paul Schneider gehören zu ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Katharina Pfefferle, Mathias Pfefferle, Paul Schneider

Weitere Artikel