In der Pandemie kommen Mountainbiker und Wanderer sich häufiger in die Quere
Die Pandemie lockt viele in den Wald – und verschärft den Konflikt zwischen Bikern und Wanderern. Hinzu kommen Routenplaner, die verbotene Strecken bewerben. Doch es gibt Hoffnung.
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Achim Laber glaubt an das Mittel des Dialogs. Wenn der Ranger auf dem Feldberg patrouilliert, um darauf zu achten, dass sich in dem Naturschutzgebiet alle an die Regeln halten, setzt er auf seine Überzeugungskraft und seinen Charme. Meistens mit Erfolg. Aber es gibt Ausnahmen, etwa neulich, als er eine junge Radsportlerin auf frischer Tat dabei ertappte, wie sie auf dem Mountainbike einen Wanderweg runterrasseln wollte. Höflich wies er sie darauf hin, dass das verboten sei. "Und was machen Sie, wenn ich es trotzdem tue?", habe sie gefragt, um ohne ...