In der magischen Kugel geht’s rund
Herbert Hüttlin will einen Kugelmotor zur Serienreife bringen / Konzept verspricht Sparsamkeit / Wettlauf im Dreiländereck.
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Er soll sparsamer, leichter und dazu billiger als ein herkömmlicher Hubkolbenmotor sein: der Kugelmotor des Entwicklers Herbert Hüttlin aus Steinen bei Lörrach. Die neuartige Verbrennungsmaschine hat erste Tests bestanden, noch diesen Monat soll der 1,2-Liter-Prototyp auf den Prüfstand.
Der Kugelmotor ist kompakt und rund. In seinem Inneren dreht sich ein "Kolbenrotor". Er hat zwei bogenförmige, radial um 90 Grad zueinander versetzte Hohlräume mit kreisrundem Querschnitt. In den Hohlräumen arbeiten wie in einem herkömmlichen Ottomotor Kolben – aber in einer anderen Form: Sie sind ebenfalls bogenförmig, pro Hohlraum wird je ein Paar aufeinander zu- und voneinander wegbewegt (siehe Grafik, oder animiert auf der ...