Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Fortschrittchen: Eine hormonell wirksame Substanz soll nun aus Kosmetikprodukten zum großflächigen Auftragen – wie Bodylotions – verbannt werden. Foto: Fotos: adobe.com
Ein "globales Gesundheitsrisiko" nennt die Weltgesundheitsorganisation WHO Substanzen, die auf die Hormone im menschlichen Körper wirken. Sie stecken in Pflanzenschutzmitteln, Baustoffen, Kosmetika, in Verpackungen, Behältern, Geräten, Spielzeug und vielen anderen Gegenständen aus Kunststoff. Menschen nehmen die Substanzen, die endokrine Disruptoren (ED) genannt werden, durch kontaminierte Lebensmittel, über Hautkontakte oder die Atemluft auf.
Die Vielzahl der hormonwirksamen Substanzen, denen wir in Europa heute ausgesetzt sind, bringen Fachleute mit ...