In der Fläche gibt es ein Defizit
Entwicklung der Kernstadt wird bei der Bauleitplanung unter dem rechnerischen Soll bleiben / Es gibt vier Schwerpunktbereiche.
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KANDERN (ibö). Die geographisch eindrucksvolle Kessellage setzt der Entwicklung des Kernorts Grenzen. Nur mit einem Flickenteppich wird man deshalb in der Bauleitplanung operieren können, wenn es gilt einem angenommenen Bevölkerungszuwachs von 580 Bürgern in 15 Jahren gerecht zu werden. Rein rechnerisch werden 8,3 Hektar benötigt, mehr als 6,5 Hektar lassen sich nach der Zwischenbilanz zum Flächennutzungsplan (FNP) aber nicht aufbieten.
Nach vorläufiger Meinungsbildung im Gemeinderat wird man im Rathaus bei der Fortschreibung der Bauleitplanung wohl ein ...