Wiedersehen!
In der Bertoldstraße 25 war eins die Wirtschaft „Zum Freischütz“
Tingeltangel und ein rotes Zimmer: In der Bertoldstraße 25 befand sich einst eine Gaststätte, die Kulturveranstaltungen unterschiedlicher Qualität bot.
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INNENSTADT. Das Anwesen Bertoldstraße 25 beherbergte bis zu seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg ein Restaurant. Ab 1907 führte Friedrich Hoch die bereits zuvor bestehende Wirtschaft "Zum Freischütz" und beantragte 1910 die Erweiterung der Konzession, um musikalische Veranstaltungen anzubieten – ausgerechnet im Eröffnungsjahr des nahen Stadttheaters.
Von Seiten der Stadt war seinerzeit zwar laut offizieller Stellungnahme kein weiteres Bedürfnis nach "Belustigungen der fraglichen Art" zu erkennen, trotzdem erfolgte im Dezember des gleichen Jahres die Genehmigung. So gastierte dort das mit einer bezaubernden ...