Account/Login

In den Rappensteintunnel, nachts um eins . . .

Alarmübung deckt kleine Schwachstellen auf - nicht nur in Binzgen: Feuerwehren der Stadt üben an einem eher ungewöhnlichen Ort, zur ungewohnten Stunde.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LAUFENBURG. Es war eine gespenstische Atmosphäre. Die Nacht auf Sonntag, kurz vor ein Uhr: Kreisbrandmeister Thomas Santl, der Notfallmanager der Bahn, Wolfgang Bieger, Stadtkommandant Christoph Egger-Büssing und sein Stellvertreter Markus Rebholz stehen vor dem dunklen Westeingang des Rappensteintunnels und warten auf den Alarm. Zum ersten Mal soll eine Feuerwehrübung nach den erarbeiteten Einsatzplänen für die einzelnen Objekte in der Stadt verlaufen.

Die Übungsannahme ist bis dato nur den Führungspersonen bekannt: Ein Güterzug ist mitten im Rappensteintunnel stehen geblieben. Die Lokomotive brennt und der Lokführer wird vermisst. Die Feuerwehrleute in der Gesamtstadt ahnen noch nichts davon. Sie wissen nur: Innerhalb von 48 Stunden gibt es eine Probe, konkret im Zeitraum von Freitag 23 Uhr bis Sonntag ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel