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In den Rappensteintunnel, nachts um eins . . .

  • Nicole Landes

  • Mo, 23. Juli 2001
    Laufenburg

     

Alarmübung deckt kleine Schwachstellen auf - nicht nur in Binzgen: Feuerwehren der Stadt üben an einem eher ungewöhnlichen Ort, zur ungewohnten Stunde.

LAUFENBURG. Es war eine gespenstische Atmosphäre. Die Nacht auf Sonntag, kurz vor ein Uhr: Kreisbrandmeister Thomas Santl, der Notfallmanager der Bahn, Wolfgang Bieger, Stadtkommandant Christoph Egger-Büssing und sein Stellvertreter Markus Rebholz stehen vor dem dunklen Westeingang des Rappensteintunnels und warten auf den Alarm. Zum ersten Mal soll eine Feuerwehrübung nach den erarbeiteten Einsatzplänen für die einzelnen Objekte in der Stadt verlaufen.

Die Übungsannahme ist bis dato nur den Führungspersonen bekannt: Ein Güterzug ist mitten im Rappensteintunnel stehen geblieben. Die Lokomotive brennt und der Lokführer wird vermisst. Die Feuerwehrleute in der Gesamtstadt ahnen noch nichts davon. Sie wissen nur: Innerhalb von 48 Stunden gibt es eine Probe, konkret im Zeitraum von Freitag 23 Uhr bis Sonntag ...

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