Der Chinese Meng Hongwei, bisher Chef von Interpol, wurde in seiner Heimat verhaftet – wegen Korruption oder weil er beim Präsidenten Xi in Ungnade gefallen ist.
Ein Messer: Dieses Emoji konnte Meng Hongwei noch an seine Frau absetzen. Da wusste sie sofort: "Er sieht sich in Gefahr." Seit dieser Textnachricht am 25. September herrscht Funkstille. In der Zwischenzeit wuchs nicht nur zu Hause die Sorge, sondern auch die internationale Irritation: "Interpol sucht seinen eigenen Präsidenten" – in den vergangenen ...