Tabubereich
In Basel gibt es seit fünf Jahren eine Seelsorgerin für Prostituierte
Die römisch-katholische Kirche Basel bietet seit fünf Jahren ein in der Region einmaliges Projekt an: Seelsorge im Tabubereich. Was Sexarbeiterinnen derzeit bewegt, erzählt Brigitte Horvath Kälin.
Do, 18. Mär 2021, 13:05 Uhr
Basel
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BZ: Frau Horvath Kälin, welche Rolle spielt Katholizismus im Basler Rotlichtmilieu?
Horvath Kälin: Viele Frauen, die dort arbeiten, gerade aus Lateinamerika oder Afrika, sind kirchlich sozialisiert und haben einen starken Bezug zum Katholizismus.
Brigitte Horvath Kälin, 50, ist seit zwei Jahren als Seelsorgerin im Tabubereich für die römisch-katholische Kirche Basel-Stadt unterwegs. In diesem Jahr entscheidet ...