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Impfskandal auf den Philippinen

Mittel gegen Dengue-Fieber soll für den Tod von Kindern verantwortlich sein / Nun lehnen Eltern auch andere, harmlose Impfungen ab.  

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Demonstranten stehen vor dem Gesundheitsministerium in Manila.  | Foto: dpa
Demonstranten stehen vor dem Gesundheitsministerium in Manila. Foto: dpa

MANILA. Jedes Jahr erkranken annähernd 100 Millionen Menschen weltweit am Dengue-Fieber. Der erste Impfstoff überhaupt sollte auf den Philippinen Schutz vor der Tropenkrankheit bieten. Doch der Tod geimpfter Kinder alarmiert Eltern und Experten.

Roberto Milanes geht die Hutschnur hoch, als er einen Arzt sieht, der im philippinischen Fernsehen zu Besonnenheit aufruft. Milanes 12-jährige Tochter habe im Rahmen eines Impfprogrammes an ihrer Schule zwei Dosen des Mittels Dengvaxia des französischen Pharmakonzerns Sanofi verabreicht ...

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