Immer weniger nehmen Angebote an

Der Diözesantag will Zeichen setzen – auch für den Alltag der Pfarrgemeinden, der von einem allgemeinen Schwund geprägt ist.  

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"Das ist unser Auftrag als Christen in der Gesellschaft", sagt Erzbischof Robert Zollitsch und meint damit das Leitwort des ersten Diözesantags an diesem Sonntag in Freiburg: "Aufbrechen – Zeichen setzen". Gut 1500 der etwa zwei Millionen Katholiken in der Erzdiözese Freiburg haben sich angemeldet, um diesen Auftrag neu in den Blick zu bekommen. Für den Alltag in ihren Gemeinden, der fast durchweg davon geprägt ist, dass immer weniger Menschen die Angebote der Kirche als fürs Leben hilfreich wahrnehmen.

Knapp 92 000 Menschen sind im Dekanat Freiburg (das ist eine "Zwischenebene" zwischen Pfarrei und Erzbistum) als römisch-katholisch registriert. Vor 15 Jahren waren es in diesem Dekanat, zu dessen 34 Pfarreien auch die in ...

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