Immer weniger Eschen in Wehr

Finanzieller Schaden für die Stadt hält sich in Grenzen / Mischkultur beim Baumbestand schützt vor Ausbreitung eines Pilzes / Baumfällungen für Verkehrssicherheit.  

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So großflächig wie an der B518 werden Eschen bei Wehr nur selten gerodet.   | Foto: Ralph Fautz
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So großflächig wie an der B518 werden Eschen bei Wehr nur selten gerodet. Foto: Ralph Fautz

WEHR. Kahlschläge, wie jüngst entlang der Bundesstraße 518 zwischen Wehr und Hasel deuten auf ein Problem hin, dass in den vergangenen Jahren vermehr auftritt: Das Eschensterben. Der wirtschaftliche Schaden hält sich in Wehrer Forst bislang in Grenzen.

Der komplett gerodete Hang entlang der B518 zwischen Wehr und Hasel zeigt die Auswirkungen des Eschensterbens besonders drastisch. Auch wenn die meisten eine Esche nicht als solche wahrnehmen dürften, ihr Fehlen fällt auf.
Wirtschaftliche Aspekte
Die Esche ...

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Schlagworte: Werner Gebhardt, Georg Freidel

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