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Immer voll auf die Zwölf

Hotjazz-Festival: Barber auf den Spuren von Marsalis, Antolini auf denen von Blakey und ersatzgeschwächte German Jazz Masters.  

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RUST. Was für ein toller Hecht war John Slaughter vor 25 Jahren! Mit Riesenmatte und gertenschlanken Raubtierflanken, vor denen lässig seine Fender Stratocaster baumelte. Und der Mann konnte das Gerät bedienen. In Chris Barbers Band, die damals schon ein halbes Jahrhundert auf dem Buckel hatte, öffneten Slaughters ausufernde, vom kohlenkellerschwarzen Chicagoblues ...

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