"Immer mehr Höfe in ihrer Existenz bedroht"
BZ-INTERVIEW mit Landwirten aus dem Dreisamtal über die Bestrebungen, einen höheren Milchpreis zu erzielen.
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DREISAMTAL. Milcherzeuger stehen in einem knallharten Wettbewerb, ob sie bestehen können, hängt von der Entwicklung des Milchpreises ab. 40 Cent pro Liter fordern die Bauern. Unsere Mitarbeiterin Monika Rombach sprach mit Karl Rombach (Mooshof Stegen-Eschbach), Konrad Schwär (Schönbachhof St. Peter), Alfons Winterhalter (GbR Winterberg Oberried) Franz Schweizer (Winterberghof Oberried) und Peter Spiegelhalter (Gallihof Kirchzarten) über die Lage der Milchbauern im Dreisamtal.
BZ: Sie haben einen Bauernverband, warum schließen Sie sich dem Bund Deutscher Milcherzeiger (BDM) an?Karl Rombach: Im BLHV sind alle Interessen gebündelt, der BDM setzt sich nur für die produzierenden Milchbauern ein. Für einen bundesweit und europaweit nahezu einheitlichen ...