Immer in Bewegung bleiben
VEREINT IM VEREIN: Parkinson-Kranke müssen sich ihre Mobilität regelmäßig neu erarbeiten
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FREIBURG. Sie sitzen im Kreis, schwenken kleine gelbe Tennisbälle über dem Kopf und reichen sie weiter. Im Hintergrund läuft leise Musik. Was mühelos aussieht, ist für rund 20 Menschen, die sich in der Gymnastikgruppe der Freiburger Parkinson-Vereinigung in den Räumen der IKK (Innungskrankenkasse) treffen, eine Herausforderung. Sie haben ihre Bewegungen nur teilweise unter Kontrolle. Denn bei ihrer Krankheit sterben bestimmte Zellen im Gehirn ab, die Botenstoffe für Nerven produzieren. Diese Botenstoffe steuern Bewegungsabläufe.
Diesmal sitzt sie erstmal abseits und schaut zu: Erst als sie sich danach fühlt, gesellt sich Ute Ueberschär, 57 Jahre alt, zu den anderen und macht mit. Es ist anstrengend für sie, ihre Beine, Arme und den Kopf so zu ...