Im Wohnzimmer des Mörders
In Italien hat ein Mann gestanden, seine Nichte vergewaltigt und getötet zu haben / Die Mutter erfuhr live im Fernsehen davon.
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ROM. Sie wollte mit ihrer Cousine ans Meer, doch sie kam nie an. Am 26. August verschwand die 15-jährige Sarah Scazzi auf einmal spurlos, ganz Italien suchte nach ihr. Nun hat ihr Onkel gestanden, sie ermordet zu haben. Ihre Mutter erfuhr die Nachricht, während sie sich im Fernsehen hilfesuchend an die Öffentlichkeit wandte. Die Ermittler suchen nun nach möglichen Mitwissern der Tat.
Noch immer legen die Menschen Blumen ab vor dem weißen Sarg in der Aussegnungshalle des Örtchens Avetrana, es sind Hunderte. An manchen Blumen hängen Kärtchen auf denen "für Sarah" steht. Die Menschen, die hierherkommen, tragen Pullover und Jacken, es ist nicht mehr so warm, wie an jenem 26. August, als ...