Im Wilden Mann entstehen Wohnungen

Mehr als 40 Jahre lang war Peter Pfaff als Lehrer in Lenzkirch tätig, engagierte sich bei der Kirche und in Vereinen. Jetzt ist er 90 Jahre alt – und immer noch aktiv. Der BZ verrät er, wie ...

Doris Vogel verabschiedet sich nach 13 Jahren aus dem Vorsitz des Schwarzwaldvereins Lenzkirch. Die Co-Vorsitzende Sabine Schmidt bildet mit Birgit Wagner und Wolfgang Strauch die neue Führung.

Zum Kompost-Seminar hat Thomas Schulz in den Lenzkircher Teilort Grünwald geladen. Er zeigte den Teilnehmern, wie das organische Material richtig angelegt wird.

Vom Tänzerkind zum Vorsitzenden: Markus Winker gibt sein Amt beim Heimatvereins Kappel ab und blickt zurück auf die vergangenen 28 Jahre. Tochter Katrin Joos übernimmt übergangslos.

Die Theatergruppe des SV Saig spielt seit über hundert Jahren. Am Samstagabend war es wieder so weit, es fand die ausverkaufte Premiere von "Es fährt kein Zug nach Irgendwo" in drei Akten statt.

Für die Ortsteile Kappel und Saig verabschiedet der Gemeinderat Lenzkirch neue Bebauungspläne. Einem Bauprojekt kam dabei der Landschaftsschutz in die Quere.

Der Musikverein Kappel und die Trachtenkapelle Raitenbuch-Falkau haben am Samstag die Gäste in der Hochfirsthalle in Kappel erfreut. Beide Ensembles waren gut vorbereitet und spielfreudig.

Mit der Planungsvergabe geht das Lenzkircher Kurparkprojekt in die nächste Runde. Dabei soll auch die Bevölkerung eine wichtige Rolle spielen.

Ein Lenzkircher Rat hofft auf Unterstützung durch das Landratsamt beim Thema Biber. Der Kreis habe zugesichert, mehrere Dämme des Nagers abzubauen. Im Rathaus ist man jedoch skeptisch.

Diese Nacht werden die Eltern eines Jungen so schnell nicht vergessen. Der Neunjährige war in der Nacht auf Sonntag aus einer Ferienwohnung verschwunden – und zwei Stunden später ...

In St. Märgen feiern am Sonntag 14 Kinder ihre Erstkommunion in Tracht. Trachtenliebhaberin Margarete Schwär erklärt, warum sich die Tradition bis heute hält – auch aus ganz praktischen ...

Auf den Tag vor 39 Jahren ereignet sich im ukrainischen Atomkraftwerk Tschernobyl ein Super-GAU. Spuren dieser Katastrophe sind bis heute auch im Hochschwarzwald zu finden – in Wald und Wild.