Im widersprüchlichen Alltag Israels
Zehn Jugendliche der Waldorfschule St. Georgen hatten auf ihrer Reise im März viele Kontakte zu Israelis und Palästinensern.
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ST. GEORGEN. Bis vor kurzem hatten sie sich nicht übermäßig viel mit Israel beschäftigt – jetzt sind sie fasziniert von dem Land, das ihnen ihre Lehrerin Birgit Bohsung sehr intensiv nahegebracht hat: Zehn Jugendliche der neunten und zehnten Klassen der Waldorfschule St. Georgen waren im März zwölf Tage in mehreren israelischen und palästinensischen Orten unterwegs. Für einige ist klar, dass sie unbedingt wiederkommen wollen.
Sie waren in arabischen und jüdischen Gastfamilien, haben in der Wüste gezeltet und im Toten Meer gebadet, die Golanhöhen kennengelernt und sich mit Franziskanern und Benediktinern in der Grabeskirche ausgetauscht.Spannend fanden sie alles. Doch manches ...