Im Tierheim droht der Notstand

Besonders viele ausgesetzte Hunde sowie andere Tiere lassen Tierasyl aus allen Nähten platzen / Mehr Spenden nötig.  

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DONAUESCHINGEN (hon). Die Mitarbeiter des Donaueschinger Tierheims stehen vor einem Rätsel: Noch nie zuvor wurden in den ersten drei Monaten eines Jahres so viele Hunde ausgesetzt wie 2005. Eine Erklärung dafür ist nicht bekannt. Da im Augenblick auch viele Katzen und Kleintiere wie Rennmäuse und Hamster ein Asyl am Brigachweg gefunden haben, steigt der Bedarf an Geld- und Sachspenden.

Eigentlich sind es die Monate Juli und August, in denen verantwortungslose Zeitgenossen ihren Hund oder ihre Katze aussetzen – weil die Tiere während der Ferienzeit als äußerst lästig eingestuft werden. Doch dieses Jahr hat sich das ...

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