Das Ende der Blumenschau
Im Team Stockbrotdreher
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Danke für das schöne Tipizelt im Rathausinnenhof. In dem Zelt für Kinder gab es wieder ein heißes Gesicht beim Stockbrotbacken – gedreht wurde wie eh und je von den Erwachsenen und gegessen dann von den Kindern. Ob sich das je umkehren wird?
Danke auch fürs Verwandte herlocken. Aus dem fernen Kreis Lörrach waren seltene Gäste angereist, ahnungslos von Chrysanthemen und der Stadtgeschichte. Ob was hängenblieb von der privaten Stadtführung ("Und hier der berühmte Storchenturm, oft oben ohne Vogel, aber trotzdem schön") ist noch nicht geprüft. Aber sie waren endlich mal da und im Café mit uns. Nach dem Essen des typischen Lahrer Hefegebäcks kann man nur sagen: Die Murre ist gegessen.
Und noch ein Danke für den Perspektivwechsel. Zwei Freunde aus Freiburg kamen beladen mit Urteilen (hier soll nur "tote, kleine Stadt" genannt werden, die anderen Ansichten über Lahr kennen Sie mehr oder weniger selber) in die Stadt. Dann ging es einmal rauf und einmal runter durch die Innenstadt, bis die Freundin sagt: "So viele schöne, kleine Läden. In Freiburg gibt es viel mehr Leerstand!" Ok, es war Samstag, die Stadt war voll und wir haben auch – ich geb’s zu – nicht alle Ecken gesehen. Aber so grundsätzlich hat uns das gefreut. Ich bin jedenfalls bei der Chrysanthema 2025 wieder Team Stockbrot, Verwandtenbespaßer und Freiburger-Neidischmacher!
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