Jahrzehntelang breite sich über den letzten Zar Nikolaus und und seine Zeit das Schweigen der Kommunisten. Heute ist eine Ausstellung, wie sie auf der Darmstädter Mathildenhöhe gezeigt wird, mit vielen Leihgaben aus Russland möglich.
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Die Verbindungen zwischen Darmstadt und Russland, besonders Moskau und St. Petersburg, waren einst dynastisch eng. Augenfällig wird das heute wieder, wenn man die Darmstädter Mathildenhöhe gewissermaßen durch den Hintereingang vom Olbrichweg her betritt. Der Anblick der vor vier Jahren restaurierten russischen Kapelle hinterlässt mit ihren leuchtend goldenen ...