Im Plastikmeer

BZ-Plus Nirgendwo in Europa wird so viel Gemüse angebaut wie in den Gewächshäusern der andalusischen Provinz Almería / Wasser wird beeindruckend effizient verwendet.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Gewächshaus von Biosabor   | Foto: Martin Dahms
1/3
Gewächshaus von Biosabor Foto: Martin Dahms
"Wenn die Leute hierherkommen und das Plastik sehen, sagen sie: Was für eine fürchterliche Landschaft!", erzählt Lola Gómez. Eine Frage des Blickwinkels. Rund 31 000 Hektar der andalusischen Provinz Almería sind mit Gewächshäusern aus weißen Plastikplanen bedeckt, das entspricht der Fläche von Malta oder München. Man sieht das Plastikmeer aus dem Weltraum, hat der spanische Astronaut Pedro Duque erzählt, der heute spanischer Wissenschaftsminister ist, und er fand den Anblick gar nicht fürchterlich, sondern "spektakulär".
Über Ästhetik lässt sich schwer streiten. Für Lola Gómez sind die Gewächshäuser vor allem "eine Revolution". Gómez ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Lola Gómez, José Antonio López von Biosabor, Marcos Diéguez

Weitere Artikel