Im Paradiesgarten der Sonderzulagen

Die Hälfte der 200 000 Landesbediensteten bekommt für irgendetwas monatlich mehr / Auch Ex-Chefchauffeure fallen weich.  

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STUTTGART. Von der "Gitter-" bis zur "Münzzulage": Die Sonderzahlungen des Landes im öffentlichen Dienst sind ziemlich vielfältig – und zuweilen recht bizarr. Das zeigt der "Zulagenbericht", den das baden-württembergische Finanzministerium auf Antrag der FDP-Landtagsfraktion erstellt hat.

Baden-Württemberg rühmt sich seiner modernen Verwaltung. Dennoch zahlt das Land knapp 3000 Landesangestellten eine Zulage für die "schwierige Handhabung" veralteter Magnetbandschreibmaschinen. Ein Widerspruch? Mitnichten: Tatsächlich ...

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