Im Nebel verschwimmt jede Spur
Lange Gesichter bei drei Dutzend Helfern und 50 Rennläuferinnen am Ahornbühl: Das Wetter verhindert zwei FIS-Riesenslaloms.
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SKI ALPIN (gh). Zwei Tage hatten rund drei Dutzend Helfer der Skivereine rund um den Feldberg, die auf der Todtnauer Weltcupstrecke am "Ahornbühl" zwei FIS-Riesenslaloms für Damen organisieren wollten, fast rund um die Uhr gearbeitet. Umsonst. Am Samstag fiel das Rennen dem Nebel und am Sonntag dem Regen zum Opfer. Außer Torstangenschleppen, Startzelt- und Zielaufbau am Todtnauer Weltcuphang an der B 317 spielte sich nichts ab, denn aus Rücksicht auf die Gesundheit der knapp fünfzig Starterinnen wurden beide Rennen abgesagt.
Der Ausfall der beiden FIS-Frauen-Rennen zeigt einmal mehr, dass die zehn Millionen Mark, die in den vergangenen Jahren in die ...