Im Namen Anahitas

Baktriens Gold überstand den afghanischen Bürgerkrieg im Keller des Präsidentenpalais in Kabul. Eine Wiederentdeckung.  

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Wassertropfen perlen aus den Falten ihres Hüfttuchs. Und ihr Haar ist so blond wie der Weizen, den die eine Hand streut, während sie die andere auf die Hüfte stützt. Ihre Wohnung ist der Fluss Amu-Darja, der Oxus der Antike, Lebensader für "das Land der tausend Städte": Baktrien. Hier wurde Anahita als Wasser- und Fruchtbarkeitsgöttin verehrt. In der Pose der Venus von Milo und mit großen Brüsten ein Bild, das den Augen von Victor Sarianidi noch in der Erinnerung träumerischen Glanz verleiht.
"Sprengstoff war das", sagt der Archäologe. "Vier Monate haben wir im Wüstensand gebuddelt, weit und breit keine Frau und dann dieser Fund". Unendlich behutsam ...

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