Im Münchner Haus der Kunst wird kräftig aufgeräumt
Scientology, sexueller Missbrauch, leere Kassen – das Haus der Kunst in München ist seit Monaten in den Schlagzeilen. Ein erfahrener Sanierer soll nun aufräumen.
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Nun sind Zahlen zum finanziellen Desaster bekannt geworden: Die im Herbst 2016 gestartete Mega-Schau "Postwar: Kunst zwischen Pazifik und Atlantik, 1945-1965" hat 4,5 Millionen Euro gekostet. Allerdings waren nur etwa 1,2 Millionen Euro für die vom ehemaligen Direktor Okwui Enwezor kuratierte Ausstellung eingeplant worden. Dieses mindestens irritierende ...