Zisch-Interview

"Im Moment mag ich Speerwerfen"

Johanna Reisacher und Ronja Kionka aus der Silberbergschule Bahlingen haben Manfred Häßig interviewt. Er ist ihr Leichtathletiktrainer beim TV Bahlingen. .  

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Manfred Häßig  | Foto: Privat
Manfred Häßig Foto: Privat
Zisch: Wie lange machen Sie schon Leichtathletik?
Häßig: Leichtathletik betreibe ich seit 1970, das müsste man also nachrechnen.
Zisch: Wie kamen Sie auf die Idee, Leichtathletiktrainer zu werden?
Häßig: Ich wurde mehr oder weniger aufgrund meiner aktiven Laufbahn, also über meine aktive Zeit mal gefragt, ob ich ein bisschen aushelfen könnte im Jugendbereich. Somit bin ich bei der Jugend als Trainer hängen geblieben. Seit 1986 bin ich hier in Bahlingen als Jugendtrainer, speziell in der Schülerleichtathletik, tätig.
Zisch: Was ist Ihre Lieblings-Leichtathletikdisziplin?
Häßig: Im Moment ist Speerwerfen meine Lieblingsdisziplin. Früher habe ich über die Mittelstrecke bis zum Sprint und zum Weitsprung eigentlich alles in der Leichtathletik gemacht. Zweimal habe ich auch schon einen Zehnkampf gemacht.
Zisch: Machen Sie auch Sport in ihrer Freizeit?
Häßig: In der Freizeit bin ich hauptsächlich beim Wandern, wenn es die Zeit erlaubt.
Zisch: Machen Sie auch manchmal Sport mit Ihren Freunden oder mit Ihrer Familie?
Häßig: Sport weniger, die Freizeit gestalten wir mit der Familie hauptsächlich mit Wandern, aber auch mit Radfahren.
Zisch: Wohnen Sie in Bahlingen und, wenn ja, schon immer?
Häßig: Ja, ich bin ein Ur-Bahlinger.
Zisch: Ist Leichtathletik Ihr Hobby?
Häßig: Ja, das kann man schon sagen. Wenn man es schon so lange betreibt, kann man das eigentlich schon als Hobby bezeichnen.
Zisch: Haben Sie noch andere Hobbys?
Häßig: Hobbys, ja. Ein bisschen im Garten gärtnern und ein bisschen winzern, also in den Reben arbeiten.
Zisch: Reisen Sie gerne?
Häßig: Gerne, ja, und immer öfter, sofern es die Zeit erlaubt.
Zisch: Was ist Ihr Traumreiseziel?
Häßig: Südafrika und Namibia. Da war ich eigentlich schon, aber ich möchte gerne noch mal hingehen.
Zisch: Waren Sie auch auf einer Safari, wenn ich fragen darf?
Häßig: Ja, wir haben schon im Jeep Ganztages- beziehungsweise Mehrtagestouren im Kolga Park und dem Krüger Nationalpark gemacht. Eine ganz interessante Sache, wenn man die Tiere mal so auf 20, 30 Meter sieht und nicht hinter Käfiggittern – das ist schon beeindruckend.
Schlagworte: Manfred Häßig, Ronja Kionka, Johanna Reisacher
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